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REZEPTE




Ein sommerliches Limoncello Tiramisu

Möchtest du deine Freunde mit einem besonderen Tiramisu überraschen? Wir zeigen dir eine frische Variante mit Zitrusfrüchten und Limoncello.

Rezept Tiramisu
Das fruchtige Zitronenlikör-Dessert aus Italien ist die perfekte Nachspeise für einen heissen Sommertag. Die leichte, süsse Erfrischung mit Zitrusfrüchten - eine besonders angenehme Abkühlung. Wir verraten dir unsere Lieblings Zubereitungsart.
Rezept Tiramisu.pdf (187KB)
Rezept Tiramisu
Das fruchtige Zitronenlikör-Dessert aus Italien ist die perfekte Nachspeise für einen heissen Sommertag. Die leichte, süsse Erfrischung mit Zitrusfrüchten - eine besonders angenehme Abkühlung. Wir verraten dir unsere Lieblings Zubereitungsart.
Rezept Tiramisu.pdf (187KB)


Besonders schöne Variante:
Wenn du eine ruhige Hand und viel Fingerspitzengefühl hast, kannst du das Tiramisu anstatt in eine Auflaufform auch in schöne Gläser füllen und so servieren. Mit ein wenig Kakaopulver bestreut und ein paar Blättern Zitronenmelisse dekoriert, ist dies ein besonderer Hingucker.






Das beste Focaccia Rezept

Ein herrlich luftiges Focaccia-Brot mit Olivenöl und Balsamico-Essig. Hier findest du das Rezept für diesen leckeren Apéro aus Italien.


Rezept Focaccia
Manche Dinge sind sehr einfach und dennoch extrem lecker. So auch ein italienisches Brot - das Focaccia. Es braucht nicht immer viele verschiedene Zutaten und eine komplizierte Zubereitung. Manchmal liegt die Kunst in der Einfachheit. Wir zeigen euch, wie ihr aus wenigen Zutaten ein luftiges und saftiges Apéro-Brot zubereitet.
Rezept Foccacia.pdf (254.19KB)
Rezept Focaccia
Manche Dinge sind sehr einfach und dennoch extrem lecker. So auch ein italienisches Brot - das Focaccia. Es braucht nicht immer viele verschiedene Zutaten und eine komplizierte Zubereitung. Manchmal liegt die Kunst in der Einfachheit. Wir zeigen euch, wie ihr aus wenigen Zutaten ein luftiges und saftiges Apéro-Brot zubereitet.
Rezept Foccacia.pdf (254.19KB)



Verwendung:
Für einen perfekten Apéro kannst du diese herrliche Focaccia in Streifen schneiden und zusammen mit Olivenöl und Balsamico-Essig befüllten Dip-Schälchen auftischen. Deine Freunde werden begeistert sein. Du kannst das Focaccia aber auch als leichtes Abendessen verwenden. Dazu schmeckt zum Beispiel ein Tomaten-Mozzarella Salat mit frischen Basilikum Blättern hervorragend.






WISSENSWERTES


Grillfleisch richtig würzen und marinieren

Der gemütliche Barbecue-Abend steht bevor. Poulet Brust, Lammfilet und Steaks hast du bereits bei deinem Lieblings-Metzger besorgt. Nun sollen die richtigen Gewürze den Geschmack des Fleisches unterstreichen, damit deine Freunde dein BBQ als Geschmackserlebnis erster Klasse in Erinnerung behalten. Doch wie musst du das Fleisch nun richtig würzen damit es schön saftig wird und herrlich schmeckt? Wir verraten dir einige Tipps und Tricks.

Würzen mit Salz

Nichts steigert den Geschmack des Grillfleisches so gut wie eine kleine Prise Salz. Wenn du also Fleisch würzen möchtest, kommst du an einer guten Salzmühle nicht vorbei. Doch viele sind sich unsicher ob das Salz vor oder nach dem Grillen an das Fleisch kommt. Einige Experten warnen davor, dass das Salz dem Fleisch den Saft entziehen soll und es deshalb zu trocken wird. Andere empfehlen das Steak schon zwölf Stunden vor dem Essen gut zu salzen, damit das Fleisch den durch die Salzzugabe verlorenen Saft wieder aufsaugen kann. 

 


In einem Punkt sind sich jedoch alle einig: Direkt vor dem Grillieren solltest du das Fleisch besser nicht salzen. Für ein super Ergebnis empfehlen wir dir das Fleisch auf beiden Seiten kurz anzubraten und erst dann zu salzen. Es tut dem Fleisch gut, wenn das Salz während dem Grillieren kurz einwirken kann. Zudem verliert es keinen Saft wenn es bereits angebraten ist. 

Unser Tipp: Auch wenn es Spass macht mit einer schönen Salzmühle zu würzen - weniger ist mehr. Und nachwürzen kannst du immer. Also lieber erst einmal sparsam mit Salz umgehen. 


Würzen mit Pfeffer


Egal ob auf dem Grill, in der Pfanne oder beim niedergaren im Ofen. Pfeffer ist unumstritten eines der wichtigsten Gewürze für ein gutes Stück Fleisch. Es gibt ihn in vielen verschiedenen Sorten und Formen: grüner Pfeffer, roter Pfeffer, weisser Pfeffer, schwarzer Pfeffer, ganze Körner, zerstossene Körner, gemahlene Körner usw. Dir einen Tipp zu geben welche Pfeffersorte die Beste sein soll, ist sehr schwierig. 

Bekanntlich sind Geschmäcker verschieden und du musst für dich selbst herausfinden welcher Pfeffer du am liebsten hast. Wir raten dir jedoch dazu, frisch gemahlenen Pfeffer aus der Pfeffermühle zu verwenden. Dieser schmeckt eindeutig aromatischer als bereits Vorgemahlene.

Unser Tipp: Würze das Fleisch nicht zu früh mit Pfeffer. Es ist besser das Steak zuerst beidseitig anzubraten und erst dann den Pfeffer darauf zu geben. 


Würzen mit Kräutern

Frische oder getrocknete Kräuter können das Fleisch mit einem wunderbar aromatischen Geschmack verfeinern. Die Kräuter gehören aber aufs Fleisch und nicht ins Feuer. Wenn Rosmarin, Salbei, Thymian und Co. in die Glut fallen, verbrennen Sie in den glühenden Kohlen und ein unangenehmer Geruch entsteht. Dieser kann sich über den Rauch auf das Grillgut übertragen und z.B. einen bitteren Geschmack verursachen. 

 


Am besten verwendest du die Kräuter indem du das Fleisch marinierst. Reibe dazu die Kräuter mit einer Mischung aus Öl, Gewürzen, Knoblauch und Zwiebel in das Fleisch ein und lasse es ein paar Stunden oder noch besser über Nacht darin liegen, damit die Aromen Zeit haben langsam ins Fleisch überzugehen. Filet, Steak, Kotelett und Co. sollten aber nicht öltropfend auf den Grill. Tupfe das Fleisch auf jeden Fall mit einem Papierhandtuch ab bevor du es auf den Rost legst. 

Unser Tipp: Denke daran, dass unterschiedliche Kräuter verschiedene Ausprägungen von Geruchs- und Geschmackstärken haben. Sei z.B. vorsichtig mit Lorbeer oder Majoran. Sie haben einen intensiven Geschmack und können das natürliche Fleischaroma schnell überdecken. 


Kennst du die Rebsorte Frappato? 

Die rote Rebsorte Frappato stammt von der Insel Sizilien (Italien) und wird praktisch nur dort angebaut. Ursprünglich stammt sie aus der Provinz Ragusa im Südosten der Insel, deren Provinzhauptstadt 2002 von der UNESCO zum UNESCO-Welterbe erklärt worden ist. Erstmals wurde diese Rebsorte dort im Jahre 1760 in der Stadt Vittoria erwähnt.

 



Auch heute wird Frappato praktisch nur in Sizilien angebaut, hauptsächlich in den Provinzen Ragusa und Syrakus. Sie ist in den DOC/DOCG-Weinen Alcamo, Cerasuolo di Vittoria, Eloro, Erice, Sicilia und Vittoria zugelassen. Die Anbaufläche wird insgesamt auf ca. 800 - 1000 Hektar geschätzt. 

Zunächst wurde eine Abstammung von der vor allem in der Toskana (Italien) ansässigen Rebsorte Sangiovese vermutet. Gemäss einer im Jahre 2013 erfolgten DNA-Analyse wurde dies jedoch widerlegt und die Abstammung einer vermutlich natürlichen Kreuzung zwischen der Rebsorte Gaglioppo und einem unbekannten Partner nachgewiesen. Ihren Namen Frappato könnte sich auf eine Herleitung des Wortes "fruttato" beziehen, was so viel bedeutet wie "viel Frucht". Sie ist auch unter den Synonymen Bezeichnungen Frappato di Vittoria, Frappato Nero, Frappato Nero di Vittoria, Frappatu, Frappatu di Vittoria, Nerello, Nerello di Catania, Nero Capitano und Surra bekannt. 

 


Die mittel bis spät reifenden Trauben sind mit ihren dünnschaligen Beerenhäuten sehr anfällig auf Botrytis (Grauschimmelfäule) und andere Fäulniserkrankungen. Sie erzeugen eher helle, leichte Rotweine mit Aromen nach roten und schwarzen Früchten wie Erdbeere, Himbeere oder Kirsche. Zumeist wird die Frappato-Traube deshalb als Verschnitt mit anderen Sorten wie Nero d'Avola, Nerello Mascalese oder Nocera verwendet und kann diesen kraftvollen Traubensorten viel Frucht und Frische verleihen. 


 




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